albannikolaiherbst - 28. Nov, 15:56

Ein großartiger Text.

Bei dem irgend etwas aber noch holpert... und zwar dort, wo der geschlossene Raum (das Zimmer) verlassen wird: Der Bruch ins "Freie" macht sich als rhythmische Zäsur bemerkbar, deren Organik noch nicht ganz stimmt.
Vielleicht ist auch im zweiten Vers noch an der Antinomie von trockenem Gras(halm) und kirstallin-feuchter Schneeflocke zu arbeiten. Mir fällt spontan ein, daß sich die Brücke vielleicht über Zuckerherstellen ließe. Ist aber nicht mehr als eine spontane Assoziation.

TheSource - 29. Nov, 00:12

Der Bruch ins Freie

ist gewollt aber dafür ist es dann wieder zu lasch. Es holpert tatsächlich und man kann es verbessern. Ich werde beizeiten - um des Textes willen - daran feilen.
Entweder ich setze den Bruch auch rhytmisch punktuell oder ich finde etwas Fließenderes. Oder ich setze das Anorganische stärker ein. Weiß noch nicht...
Vielleicht lasse ich auch diese kleine Unvollkommenheit als menschlichen Zug im Text, dann werfe man mir getrost Schlampigkeit vor *schmunzelt.
(Zucker des Weiteren ist aber vollkommen ungeeignet. Die Gräser und Flocken bleiben genau so).

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