Bei der großen Resonanz (nicht nur auf dem Blog) auf den Text bin ich wirklich ins Nachdenken gekommen; ich hätte nicht gedacht, dass diese simple Schilderung so viele Menschen berührt. Und, während ich nachdachte, kam mir die Eingebung, dass es die Fremde ist, die uns den Frieden einfacher macht. Nicht, dass er schwer wäre, nein. Jedoch: In Belgrad oder Zagreb würden wir ihn nicht derart zelebrieren, denke ich. Jedenfalls noch nicht. Was keine Frage der Einstellung oder des Mutes wäre - sondern vielmehr eine des Respektes vor dem Schmerz der "Anderen".
Welch Freiheit.
Aber wer
Eine Frage, die sich stetig aufwirft, in ihren Falten liegt Schnee und Salz.
Ihm schenken, eine gute Idee :-)
Gern doch.
Welch Freiheit.