neo-bazi - 25. Okt, 18:21

Sie sollten ihm diese Zeilen schenken. Egal in welcher Sprache. Nicht für ihn - für die anderen.

TheSource - 25. Okt, 19:18

Aber wer

sind "die Anderen", wenn nicht wir?
Eine Frage, die sich stetig aufwirft, in ihren Falten liegt Schnee und Salz.
Ihm schenken, eine gute Idee :-)
neo-bazi - 25. Okt, 22:41

Uns haben Sie schon beschenkt. Ich habe es getan ohne zu fragen. Bitte verzeihen Sie.
TheSource - 27. Okt, 18:47

Gern doch.

Bei der großen Resonanz (nicht nur auf dem Blog) auf den Text bin ich wirklich ins Nachdenken gekommen; ich hätte nicht gedacht, dass diese simple Schilderung so viele Menschen berührt. Und, während ich nachdachte, kam mir die Eingebung, dass es die Fremde ist, die uns den Frieden einfacher macht. Nicht, dass er schwer wäre, nein. Jedoch: In Belgrad oder Zagreb würden wir ihn nicht derart zelebrieren, denke ich. Jedenfalls noch nicht. Was keine Frage der Einstellung oder des Mutes wäre - sondern vielmehr eine des Respektes vor dem Schmerz der "Anderen".
Welch Freiheit.

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